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Die Autoreise begann in Mönchengladbach am frühen Morgen. Das Auto war vollgepackt, und die Stimmung war gut. Früh loszufahren, um den Verkehr zu vermeiden, erwies sich als kluger Plan. Die erste Etappe führte nach Figueres in Nordspanien, mit dem Ziel, die Strecke in einem Rutsch zu fahren, unterbrochen nur durch kurze Stopps zum Tanken und Essen. Zunächst ging es Richtung Süden, vorbei an Köln und dann weiter in Richtung Luxemburg. Die Autobahn war überraschend frei, und es konnte zügig gefahren werden. Nach einigen Stunden wurde Metz in Frankreich erreicht. Hier fand der erste kurze Stopp statt, um die Beine zu vertreten und einen Kaffee zu trinken.
Weiter ging es in Richtung Dijon, wo zur Mittagszeit eine Pause eingelegt wurde. Dijon ist bekannt für seinen Senf, und es wurde ein schneller Snack genossen. Die französischen Autobahnen sind in gutem Zustand, doch die Mautgebühren summieren sich schnell. Nach Dijon führte die Strecke weiter nach Lyon, eine pulsierende Stadt mit viel Verkehr.
Der Abschnitt zwischen Lyon und Montpellier war landschaftlich reizvoll. Die Landschaft wechselte von flachen Feldern zu hügeligen Regionen. In Montpellier wurde ein weiterer Stopp eingelegt, diesmal für eine längere Pause. Die Stadt liegt nahe der Mittelmeerküste und bietet schöne Ausblicke, für die jedoch bei dieser Tour keine Zeit war. Nach Montpellier wurde die Fahrt anstrengender und der Verkehr nahm zu. Dennoch wurde der Zeitplan eingehalten. Spät am Nachmittag wurde schließlich die spanische Grenze erreicht. Figueres war nun nicht mehr weit.
In Figueres angekommen, wurde sofort das Hotel aufgesucht. Das Einchecken verlief problemlos, und eine erholsame Nacht stand bevor. Figueres ist bekannt als Geburtsort von Salvador Dalí. Die erste Etappe der Autoreise nach Portugal war geschafft und der nächste Abschnitt konnte mit Vorfreude erwartet werden. Eine Empfehlung für Autoreisende: In Figueres, in der Nähe der AP7, befindet sich das Hotel Restaurant Bon Retorn. Ein top gepflegtes und renoviertes Hotel mit sehr guten Preisen für die Übernachtung. Zusätzlich wird das hoteleigene Restaurant empfohlen. Es bietet hervorragende Gerichte mit sehr guten Zutaten und ist äußerst lecker.
Details zur Autoreise von Mönchengladbach nach Figueres: Die Strecke beträgt ca. 1290 km, die Mautgebühren in Frankreich belaufen sich auf etwa 87 Euro, und die Benzinkosten betragen ca. 125 Euro.
Bild aus dem Jahr 2018/ Albufeira
Die zweite Etappe der Autoreise von Mönchengladbach nach Portugal führte nach Cordoba. Der Startpunkt war am Morgen in Figueres, einer Stadt im Norden Spaniens, bekannt für das Dalí-Museum. Zunächst führte die Route nach Barcelona. Die Straßen waren gut ausgebaut und der Verkehr nicht allzu dicht. Obwohl Barcelona beeindruckende Sehenswürdigkeiten bietet, ging die Reise ohne Zwischenstopp weiter. Kurz nach Barcelona passierte die Strecke Tarragona. Tarragona, eine charmante Stadt am Mittelmeer, hat eine reiche römische Geschichte. Trotz ihrer Attraktivität konnte die Stadt nur aus der Ferne betrachtet werden, da keine Zeit für einen Halt blieb. Die Reise führte weiter nach Süden.
Nach Tarragona wurde Castellon passiert. Diese Region ist für ihre schönen Strände bekannt. Obwohl es verlockend war, dort anzuhalten, ging die Fahrt ohne Unterbrechung weiter. Das Ziel war es, möglichst schnell Cordoba zu erreichen. Kurz darauf kam Valencia in Sicht. Valencia ist eine große Stadt mit vielen kulturellen Highlights, insbesondere bekannt für ihre Paella. Auch hier wurde nicht angehalten, da die Zeit drängte und das Ziel Cordoba fest im Blick war. Auf der Strecke nach Cordoba wurde die Landschaft zunehmend trockener. Die Straßen blieben gut befahrbar und es gab wenig Stau, was die Fahrt angenehm gestaltete. Nur kurze Pausen wurden eingelegt, um sich zu stärken und den Tank aufzufüllen.
Die Annäherung an Cordoba brachte eine hügeligere Landschaft mit sich. Cordoba, im Süden Spaniens gelegen, hat eine reiche Geschichte und ist besonders für die Mezquita bekannt. Die Ankunft in Cordoba erfolgte am Nachmittag. Insgesamt war die zweite Etappe der Autoreise anstrengend, aber lohnenswert. Die Fahrt von Figueres über Barcelona, Tarragona, Castellon und Valencia nach Cordoba war lang, aber eindrucksvoll. Nach der Ankunft in Cordoba stand ein entspannter Aufenthalt im Hotel bevor, bevor die Reise nach Portugal fortgesetzt wurde. Interessanterweise startete die Reise in Mönchengladbach bei etwa 14 Grad und endete in Cordoba bei 30 Grad.
Empfehlung für Cordoba: Das Hotel Cordoba Center ist sehr empfehlenswert. Es bietet geräumige Zimmer, sehr freundliches Personal und einen Dachpool mit toller Aussicht über Cordoba. Für Besichtigungen empfiehlt sich die schöne Innenstadt mit ihren vielen kleinen Gassen, die Mezquita Catedral und ein Spaziergang über die Puente Romano de Cordoba.
Details zur Autoreise von Figueres nach Cordoba: Die Strecke beträgt etwa 990 km. Die Mautgebühren in Spanien betragen circa 0 Euro und die Benzinkosten liegen bei ungefähr 95 Euro.
Gegen Mittag begann die dritte Etappe der Autoreise von Mönchengladbach nach Portugal. Der Startpunkt war in Cordoba, mit dem Ziel Alcantarilha. Das Wetter war klar und angenehm, ideal für eine lange Fahrt. Die Route führte zunächst auf die Autobahn in Richtung Sevilla. Die Straßen waren gut befahrbar und der Verkehr moderat. Nach etwa zwei Stunden wurde Sevilla erreicht. Die Stadt beeindruckte durch ihre Architektur und lebendige Atmosphäre. Ein Zwischenstopp war jedoch nicht möglich, daher ging die Fahrt weiter, Sevilla hinter sich lassend. Die Strecke nach Huelva bot eine schöne Landschaft, geprägt von Feldern und Hügeln. Der Himmel war blau und nahezu wolkenlos. Nach Huelva führte die Route weiter zur portugiesischen Grenze. Eine kurze Pause wurde eingelegt, um sich zu erfrischen und zu tanken.
Die Grenzüberquerung nach Portugal verlief reibungslos, ohne Kontrollen und mit zügigem Verkehr. In Portugal änderte sich die Landschaft merklich. Die Straßen waren gut ausgebaut und weniger befahren. Es besteht die Wahl, entweder die gut ausgebaute, aber mautpflichtige A22 zu befahren oder die N125, die entlang der gesamten Algarve von Ost nach West verläuft. Auf den letzten Kilometern der Fahrt konnte die Ruhe und Schönheit der Umgebung genossen werden. Schließlich wurde Alcantarilha erreicht, ein kleines, charmantes Dorf. Das Auto wurde geparkt und tief durchgeatmet. Die dritte Etappe der Reise war erfolgreich abgeschlossen. Die Erkundung Portugals und die bevorstehenden Abenteuer standen nun im Fokus. Das Hotel Charme Capela das Artes, gelegen an der N125, bietet eine perfekte Ausgangslage, um die Algarve von Sagres bis Faro zu erkunden.
Empfohlen wird für die Übernachtung in der Region Algarve das Hotel Charme Capela das Artes. Die Anlage besticht durch ihre Schönheit mit Olivenbäumen, ausreichend Platz am Pool, freundliches Personal und ein gutes Frühstück. Das ist natürlich nur eine Möglichkeit . Im Laufe der Jahre sind wir schon mehrere Routen gefahren.
Details zur Autoreise von Cordoba nach Alcantarilha: Strecke: ca. 380 km Maut: ca. 0 Euro Benzinkosten: ca. 35 Euro
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